Christiane Küster-Schneider

 

Über ein Jahrzehnt arbeitete ich in einem großen Unternehmen. Ich hatte einen guten Job, ein tolles Team und war insgesamt sehr zufrieden.

 

Das änderte sich schlagartig, als das Unternehmen in ein neues Gebäude umzog.

Mein Team und ich bekamen schicke Büros im Untergeschoss, mit Glasfronten und Glastüren, aber ohne direkten Zugang zu Tageslicht.

 

Mir ging es gesundheitlich immer schlechter. Mein Team geriet wegen jeder Kleinigkeit in Streit. Ich musste sogar eine Mitarbeiterin entlassen, weil eine vernünftige Kommunikation mit ihr nicht mehr möglich war. Die Qualität der Arbeit ließ insgesamt immer mehr zu wünschen übrig.

 

Eines Tages stützte ich verzweifelt den Kopf in die Hände. Ich verstand, dass es so nicht weitergehen konnte. Ich verstand auch, dass es einen Zusammenhang zu den Büros geben musste! Und ich beschloss, diesen Zusammenhang systematisch zu ergründen. Denn eines war klar: Wenn Räume krank machen können, dann können sie uns auch positiv unterstützen.

 

Meine jahrelange Suche war von Erfolg gekrönt. Heute gebe ich mein Wissen an andere weiter und zeige ihnen, wie auch ihre Räume sie unterstützen können.

 

Denn wenn wir wissen, wie wir diese Räume gestalten, dann wird das Leben leichter, die Arbeit entspannter und zugleich effizienter.

 

 

Ach, und noch etwas: Es gibt weit mehr als Weiß, Schwarz oder Anthrazit. Vielleicht finden wir andere Farben, die genau zu Ihnen passen…? 😉